Leitbild
Wir haben bereits:
• Eine für alle verbindliche Schulvereinbarung, die wichtige Grundsätze des Zusammenlebens enthält
• Feste Klassenregeln, die das Zusammenleben in den Klassen erleichtern,
• Ausgebildete Streitschlichter, die unterstützend bei der Lösung von Konflikten agieren,
• Ein Konzept zum Förderband „Arbeitsverhalten- Aufmerksamkeit- Achtung und Respekt“
• Eine jährliche Suchtprävention im 7. Jahrgang
• Erlebnispädagogische Angebote zur Stärkung der Gemeinschaft in der Einführungsphase des 5. Jahrgangs
• Das Kollegium bildet sich fort und gibt Qualifikationen weiter
Das wollen wir noch umsetzen:
• Wir nehmen uns die nötige Zeit, um unsere Vorhaben und Projekte durchzuführen
• Lobkultur für alle in der Schule
• Nachhaltigkeit durch wiederkehrendes Sozialtraining (Lions Quest) und
erlebnispädagogische Angebote für alle Klassen
• Wir überarbeiten das „Förderband“ und führen es nachhaltig durch
Wir haben bereits:
Gegenseitiges Vertrauen, Respekt, Toleranz und Interesse am anderen Menschen
• Fest etablierte und terminierte Jahrgangstreffen in allen Jahrgängen (Anfang des
Schuljahres)
• Fest etablierte und terminierte Dienstbesprechungen, pädagogische Konferenzen und
Fachkonferenzen
• Einen aktiven Personalrat
• Eine Gleichstellungsbeauftragte
• Rituale und Feiern außerhalb des Unterrichts z.B. Betriebsausflug am Ende der
Sommerferien
• Kommunikation zu Organisationsfragen wird erleichtert durch ein hilfsbereites Sekretariat
• IServ und WebUntis als mediale Kommunikationsplattformen
• Regelmäßige Jahrgangstreffen zum gegenseitigen Austausch in den
• Jahrgängen 5-10
• und Arbeiten in fachbezogenen Jahrgangsteams
• BKT- Beratungskrisenteam bestehend aus Beratungslehrerin, Sozialpädagogin,
Mediatorin/Streitschlichter, Mobbinginterventionsteam, Vertrauenslehrer, Schulseelsorger
• Themenbezogene Dienstbesprechungen
• Plattform zur Online-Zusammenarbeit (Curriculum)
• Fest etablierte und terminierte Dienstbesprechungen, pädagogische Konferenzen und
Fachkonferenzen
Das wollen wir noch umsetzen:
• Gegenseitige kollegiale Beratung/Supervision/Hospitation
• Mini-Schilfs für fachbereichsbezogene Inhalte oder Organisationen ermöglichen
Wir haben bereits:
Schulvereinbarung zum Umgang miteinander und zur Regeleinhaltung
• Austausch unter den Lehrkräften in pädagogischen Konferenzen,
Förderplanbesprechungen und Dienstbesprechungen
• Freundliches Mitarbeiterpersonal (Sekretärinnen, Hausmeister, Technischer Assistent)
• Ein Konzept zum sozialen Lernen (Förderband)
• Angebot der Schulleitung zur Beratung und Unterstützung
• Präsenz der Schulsozialpädagogin
• Kontaktdaten der Hilfs- und Beratungsstellen für Schülerinnen und Schüler durch
Aushänge
• Kommunikationsmöglichkeiten untereinander (IServ)
• Gemeinschaftsaktivitäten in den Klassen (Fahrten, Feiern, Feste)
• Eine Verfügungsstunde für die Jahrgänge 5-8
• Doppelstundenprinzip
• Eine adäquate technische Ausstattung der Klassenräume
• Schüler helfen Schüler: Streitschlichter, Busscouts, Guides, Paten, Schulsanitäter,
Spielausleihe
• Bildung von Jahrgangsteams
• Whiteboards/Dokumentenkameras in allen Klassen- und Gruppenräumen
• Neue/moderne Ausstattung für alle Fachräume und für die Außenstelle
• Farbgestaltung der Pausenhalle
Das wollen wir noch umsetzen:
• Unterstützendes, zusätzliches nicht lehrendes Personal
• Veranstaltungen des Schullebens zur Verstärkung des außerunterrichtlichen LehrerSchüler-Austausches
• Überarbeitung und nachhaltige Durchführung des Förderbandes in allen Jahrgängen
• Gruppenräumlichkeiten
• Ein gesundes und müllfreies Snackangebot des Kiosks an allen Tagen
• Bewegte Schule: Ausarbeitung eines Konzepts zur „Bewegten Schule“
Wir haben bereits:
Mehrwöchige und selbstorganisierte Praktika in den Jahrgängen 9 und 10
• Die Arbeit mit Wochenplänen, Lerntheken und Stationen
• Die Arbeit an eigenständig gewählten Projekten
• Die Durchführung von Experimenten
• Die Erstellung und das Vortragen von Referaten
• Den selbstorganisierten Zukunftstag
• Fächerbezogenen Förderunterricht in den Jahrgängen 5 und 6
• Prüfungsvorbereitung in den Jahrgängen 9 und 10
• Hausaufgabenbetreuung
• Methodentraining und Methodenhandbuch für die Jahrgänge 5/6
• Selbstständiges Auswählen, Bearbeiten und Vorstellen von Unterrichtsinhalten innerhalb der Unterrichtseinheiten
Das wollen wir noch umsetzen:
• Einen Vorbereitungskurs für die Oberstufe
• Eine Stunde „Lernen lernen“ in allen Klassen bis Jahrgang 10
Wir haben bereits:
Eine Schülerfirma, die sich selbst zu organisieren lernt
• Regelmäßig einen Verkehrserziehungs-, Kultur- und Naturwissenschaftstag
• Mehrere Sportturniere in verschiedenen Disziplinen
• Eine jahrgangsübergreifende Projektwoche alle zwei Jahre
• Die Potenzialanalyse im Bundesfachzentrum Metall und Technik in Northeim in den
Jahrgängen 7/8
• Mehrwöchige und selbstorganisierte Praktika in den Jahrgängen 9/10
• Die Durchführung von Betriebsbesichtigungen und -erkundungen in verschiedenen
Firmen im Umkreis (z.B. Bäckerei Beckmann, Demag, Siebrecht)
• Eine gute Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus Wirtschaft und Gesellschaft
(Landhotel am Rothenberg, BBS Uslar, Forstamt Münden, Jugendwerkstatt Steimke, TSG
Uslar, DLRG Uslar, BFM Northeim, Lukaswerk Uslar, Siebrecht)
• Besuche d. Berufsinformationszentrum und Berufsinfomessen in NOM, HOL und EIN
• Zusammenarbeit mit der BBS Uslar und dem Albert-Schweitzer-Seniorenzentrum
• Teilnahme an der Kompetenzanalyse Profil AC
• Jährliche Theaterfahrt mit den Klassen 5 und 6
• Ein schulübergreifendes Suchtpräventionsprojekt in Jahrgang 7
• Regelmäßige Tages- und Klassenfahrten
• Erlebnispädagogische Sportangebote: Wintersportwoche, Radwanderung
• Besuch der KZ-Gedenkstätte in Moringen und Bergen Belsen
• Durchführung ausgedehnter Schuleingangsphasen mit erlebnispädagogischer
• Orientierung
• Kooperation mit einer Partnerschule im In- und Ausland
Das wollen wir noch umsetzen:
• Eine Projektwoche zu Schuljahresbeginn mit pro Jahrgang festlegten Themen
(Bsp. 9: Projekt Elternschaft auf Zeit, Lionsquest) und einer abschließenden Projektprüfung
• 2 bis 3-wöchiger Aufenthalt in England für die Jahrgangsstufe 8 (Gastfamilien oder
Austausch)
Wir haben bereits:
In inklusiven Klassen sind Förderschullehrkräfte und allgemeine Lehrkräfte für alle
Schüler zuständig.
• Unterricht findet weitgehend in gemeinsamen Lerngruppen statt, wobei individuelle
Unterstützung und Förderung integriert ist.
• Die betroffenen Lehrer arbeiten hinsichtlich der Beratung von Schülern und Eltern
zusammen.
• Ein informatives Inklusionsvideo mit allen Aspekten, die für uns wichtig sind
• In Fällen des Förderbedarfs werden die Förderschullehrkräfte beratend gegenüber
Schülern, Eltern und allen betroffenen Lehrkräften tätig.
• Inklusions-Konzept: Hier sind Grundgedanken der Sollingschule Uslar zum Thema
Inklusion verankert; regelmäßige Evaluation findet statt.
• Inklusions-AG: Hier werden aktuelle Themen in Zusammenarbeit mit Regel- und
Förderschullehrkräften sowie der Schulleitung und der Sozialpädagogin erörtert; es gibt
regelmäßige Treffen mindestens zweimal im Halbjahr.
• Zusammenarbeit mit dem RZI (Regionales Beratungs- und Unterstützungszentrum
Inklusive Schule als Teil der Niedersächsischen Landesschulbehörde für den Landkreis
Northeim)
Das wollen wir noch umsetzen:
Verbesserung der Angebote/Bedingungen für Kinder mit Unterstützungsbedarf
Emotional- Soziale Entwicklung
• sinnvolles Einsetzen individueller Förderstunden hinsichtlich der Bildung von Klassenbzw. Jahrgangsteams
• regelmäßige Besprechungen in Jahrgangsteams
• Sammlung von Unterrichtsmaterialien für differenzierten Unterricht bei I-Serv (teilweise bereits vorhanden). Die Fachschaften organisieren diese Materialien nach Themen in Ordnern. (Inklusionsordner -> Fächer -> Klasse)
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